GAG66: Der Aufstieg Hamburgs – Fake it ‚til you make it
Wir springen etwas weiter zurück, in das 8./9. Jahrhundert, und beschäftigen uns mit den Anfängen der Hamburger Geschichte. Richard lernt den Hamburger Gruß und wir sprechen über zwei Urkunden-Fälschungen, die den Aufstieg Hamburgs in Nordelbien, am Rande des karolingischen Frankenreiches, erst ermöglicht haben.
Vielen Dank an das Hafenradio, die uns einen Ausschnitt aus ihrer Episode zum „Mythos Hammaburg“ zur Verfügung gestellt haben.
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Ihr macht das echt gut. Sehr,sehr interessant und informativ. Vielen Dank! Bitte weitermachen.
Hallo Maximilian! Vielen Dank für dein Lob, sowas freut uns natürlich immer! Wir werden weitermachen 🙂
Der Ausschnitt ist aus dem Lied „Nordish by Nature“ von Fettes Brot.
Lieber Daniel,
ich bin eine ins schöne Regensburg ausgewanderte Exil-Bremerin und habe Deine Folge über den Heiligen Ansgar sehr genossen. Allerdings ist mir eine Sache nicht ganz klar geworden. Du sprichst davon, dass um die Zeit der Reichsteilung von 843 n. Chr. Bremen „vom Papst aufgewertet“ wurde. Ist Bremen damals Erzbistum geworden? Und wann genau war das? Wikipedia behauptet ja, dass Bremen nicht von Haus aus ein Suffraganbistum von Köln war, sondern erst 895 n. Chr. auf der Reichssynode von Tribur dazu degradiert wurde. Denkst Du, dass der Bericht über die Reichssynode von Tribur ein Teil der Fälschung ist? Die Synodalakten existieren immerhin in drei verschiedenen Versionen. – Hat sich Theo Kölzer eigentlich zu Tribur geäußert?
Über eine Antwort würde ich mich riesig freuen.
Euch vielen Dank für Euren tollen Podcast. Ich höre ihn wirklich gern.
Hedwig Katzmarzyk