FGAG16: Über Toilettengang im All, die Métis-Fiddle und Belletristik zu berühmten Hirnen

Eine weitere Feedbackfolge mit Feedback zu den letzten Folgen, wie immer mit jeder Menge Post aus der ganzen Welt. Wir sprechen u. a. über berühmte Gehirne, Pemmikan in Computerspielen und wie man im All aufs Klo geht.

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14 Replies to “FGAG16: Über Toilettengang im All, die Métis-Fiddle und Belletristik zu berühmten Hirnen”

  1. Christian

    Vielen Dank für die Kapitelmarken, auch wenn ich heute wohl wieder mehr Nerv hatte und mir die Postkartengrüße immerhin bis zur Hälfte angehört habe…. dann habe ich weitergeklickt. Hätte nicht gedacht, dass ihr dieses Feedback so schnell umsetzt, danke dafür!

    • Christian

      Kapitelmarken 2.0:
      Hey Richard und Daniel. In den Kapitelmarken steckt noch viel mehr Potenzial, denn an jeder Kapitelmarke kann man auch ein eigenes Cover-Bild hinterlegen. Damit wäre es möglich, für jede Postkarte eine eigene Marke inkl. des Bildes der Postkarte zu setzen.

      Schaut euch z.B. mal den Potcast „Stay Forever“ an (geht um Videospiele), die das recht exzessiv nutzen. Das hat eine zweistündige Folge gerne mal 80 Kapitel mit Bildern, die das besprochene zeigen. Ganz so extrem müsst ihr es ja nicht machen, aber ich gebe zu, dass ich manchmal schon neugierig bin und die Postkarten und anderen Zusendungen gern sehen würde.

  2. Andrea

    Hallo Ihr beiden,
    Richard fragte, wer nur beim Geruch verfaulender Äpfel schreiben konnte.
    Das wird Friedrich Schiller nachgesagt. Allerdings wie so oft, habe ich bisher keine gesicherte Quelle gefunden.
    Gruß
    Andrea

    • Stefan

      Wie Andrea, hab auch ich gelesen, dass Schiller in seiner Schublade faulende Äpfel gelagert haben soll. Goethe soll beinahe das Bewusstsein verloren haben, als er einmal dem Gestank auf den Grund ging und die Lade öffnete. Laut Charlotte Schiller soll ihr Mann ohne diesen Geruch weder leben noch arbeiten haben können.
      Ich kann nicht beurteilen, wie zuverlässig meine Quelle ist, aber gelesen hab ich das in Andreas Wulfs ›Magnificent Rebels. The first Romantics and the Invention of the Self.‹

      • Sebastian

        Hallo zusammen,
        tatsächlich wird die Geschichte mit den Äpfeln immer noch so tradiert und man kann sich in Schillers Gartenhaus immer noch das Pult anschauen, an dem Schiller schrieb und in dem er stets einen verfaulten Apfel gelagert haben soll.

        Beste Grüße aus Jena, der Stadt mit Schillers Gartenhaus und dem berühmten Pult
        Sebastian

  3. Melanie

    Lieber Richard und Daniel,

    ich habe mich diesmal sehr auf die FeedGAG-Folge gefreut, da ich euch eine Karte aus Berlin geschickt hatte und schon gespannt war, dass sie vorgelesen wird. Leider wurde sie jedoch nicht erwähnt. Auf der Postkarte war eine Aufnahme aus dem Berliner Naturkundemuseum (natürlich mit dem Skelett von Oscar), abgeschickt hatte ich sie im April an eure Postfach-Adresse, die auf eurer Seite im Impressum erwähnt wird. Habt Ihr noch eine andere postalische Adresse bzw. könntet Ihr vielleicht nochmal gucken, ob sie nicht doch angekommen ist? Falls nicht, würde ich mich sehr freuen, wenn Ihr mich stattdessen grüßen könntet, ich bin schon viele Jahre ein treuer Fan von euch und verpasse keine Folge!

    Ganz lieben Dank und macht weiter so mit eurem tollen Podcast!

    Beste Grüße

    Melanie

  4. Melanie

    Oh nein, das muss ich verpasst haben! Danke für den Hinweis, dann höre ich da nochmal rein! 🙂

    Liebe Grüße und danke für die schnelle Rückmeldung!!

    VG
    Melanie

  5. Maria

    Zum Tod von Michael Mosley:
    Der arme Mann! Besonders tragisch finde ich, dass ein Mensch, der die Aufgabe auf sich nimmt andere darauf hinzuweisen, dass man gut für sich sorgen sollte, bei 40° um die Mittagszeit eine Wanderung beginnt. Es soll keine Häme sein, sondern nur eine Warnung, denn es kommt mir typisch für das Verhalten von Mittel- und Nordeuropäern vor, denen die Gefahren der Hitze nicht bewusst sind, und die es aus Ihren oft verregneten Ländern gewohnt sind, bei „schönem Wetter“ Die Gelegenheit zu nutzen und Outdoor Unternehmungen zu starten. Bestimmt wäre kein Grieche auf diese Idee gekommen.

  6. Markus Konrad

    Grüß Euch!
    Freut mich das meine Postkarten aus Donw Under gut angekommen sind.
    Kurzer Hinweis dazu;
    Sie kamen nicht zum selben Zeitpunkt an, weil die erste in Melbourne aufgegeben wurde, die zweite dann einige Zeit später in Perth.
    Und diese zweite Karte mit den Emus ist ein Hinweis auf eine weitere Austrialien Folge, die Ihr schon hattet – den Emu-Krieg / GAG 247.
    Ihr hattet bisher also zumindest 3 Austrialien Folgen – und hoffentlich wieder mal welche 🙂
    lg. Markus und Daniela

  7. Thomas

    Hallo ihr beiden,

    besonders gut gefallen hat mir in dieser Folge der Podcast des Monats “Methodisch Inkorrekt. Über diesen Podcast bin ich nämlich, durch die Mitarbeit von Nicolas und Reini bei der Zeitsprung Folge 23 “Ziemlich beste Feindschaft oder Die Anfänge der Bakteriologie”, auf euch aufmerksam geworden.
    Die paar Folgen davor waren schnell nachgehört und seitdem ist euer Podcast ein fester Bestandteil meines wöchentlichen Podcast Konsums.

    Macht weiter so!

    LG
    Thomas

  8. Jan Moellendorf

    Hallo Ihr beiden,

    Ihr habt über die Frage “Was ist Bewußtsein?” gesprochen. Dazu etwas input.

    Dr. Joachim Keppler hat dazu eine ziemlich interessante Theorie. Ich bin kein Experte, kann das nicht bewerten. Aber der Gedanke, dass unser Gehirn nur ein Interface zum Zero Point Field ist finde ich sehr spannend.

    https://www.researchgate.net/publication/310588908_A_Conceptual_Framework_for_Consciousness_Based_on_a_Deep_Understanding_of_Matter

    Hier auch ein podcast, den ich mit ihm gemacht habe:

    https://digital-life-talk.blogs.julephosting.de/27-kann-man-menschliches-bewusstsein-messen

    Kompliment zu Eurem tollen Podcast, ich bin großer Fan!!!

  9. Timo Schmidt

    Hallo Daniel und Richard,
    Feedback zum FeedGAG 🙂
    Im Natural History Museum in London gibt es einen Hinweis zu Mary Anning. Allerding nur auf einer Tafel neben einem der zahlreichen Fossilien.
    Als wir im April dort waren wurde aber auch kräftig umgebaut, so dass wir z.B. den T-Rex nicht sehen konnten. Vielleicht war jetzt ja dieser Teil nicht zugänglich.

    Postkarte gibt’s keine, aber wir waren gerade 3 Wochen in Schottland. 13°C und viel Regen, dafür keine Midges. 🙂

  10. Sebastian

    Hallo Richard, hallo Daniel,

    dieses Mal habe ich ein etwas ungewöhnliches Feedback zu eurer Feedgag-Folge: Es geht nicht um Geschichte, sondern um eure Gesundheit 😉
    Wie ihr am Ende berichtet, esst ihr gern Leinsamen im Joghurt oder Müsli. Mir geht das auch so, hab mal recherchiert und festgestellt, dass Leinsamen giftig sind. Im rohen Zustand enthalten sie Blausäure und können für den Menschen gefährlich sein. Ca. 2 Esslöffel roher Leinsamen pro Tag sind wohl ok, darüber hinaus kann man Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Atemnot bekommen.
    Auf manchen Packungen steht deshalb der Hinweis „Nicht für den Rohverzehr geeignet“. Diese Leinsamen haben sogar einen noch höheren Blausäuregehalt.
    Wenn man die Leinsamen aber etwas erwärmt (25 – 30 Grad Celsius reichen schon), ist alles gut.

    Das als Hinweis, damit ihr noch lange Folgen ohne Bauchschmerzen oder Schwindel aufnehmen könnt 😀

    Beste Grüße
    Sebastian

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