FGAG11: Samuel Pepys, Lady Six Sky und Daniel singt
Wir widmen uns in FeedGAG11 unter anderem viel Post, den Frauen bei Ibn Fadlan und dem medizinischen Aspekt des Tagebuchs von Samuel Pepys. Außerdem steuert Daniel eine Gesangseinlage bei.
Den erwähnten fiktiven Reisebericht aus dem Jahr 1049 von Johannes könnt ihr hier herunterladen: https://www.geschichte.fm/wp-content/uploads/2023/09/WaraegerFlussreise.pdf
Das erwähnte Buch, in dem Tonicha Upham über die Frauen bei Ibn Fadlan schreibt, gibt es hier: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-031-12647-5
Das Jahreszahlenquiz von Tom ist hier zu finden: https://www.pastpuzzle.de
Die Podcasts des Monats sind:
- Scambit: https://www.ardaudiothek.de/sendung/scambit-schach-hype-und-millionen/12493605/
- The Economics of Everyday Things: https://freakonomics.com/series/everyday-things/
Danke an alle, die uns auch für diese Folge wieder so viel spannendes Feedback gegeben und Post aus aller Welt geschickt haben!
NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun.
Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder grundsätzlich wo immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet.
Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
Danke für den neuen FeedGAG!
Eine Sache aber – Åland ist kein Teil Schwedens, sondern eine automome Region Finnlands.
Japp, das wollte ich auch anmerken. 😉
Hallo Daniel und Richard,
eure Folgen sind immer das Highlight meiner Podcastwoche, vielen Dank für euere Arbeit!
Kleiner Kommentar zu der absolut berechtigten Frage nach der Originalität von Gegenständen, deren Einzelteile ausgetauscht wurden: Im Studium der Philosophie behandelt man mit dem Modell „Das Schiff des Theseus“ genau diese Frage. Es geht in diesem Gedankenmodell darum, dass Theseus jede einzelne Planke seines Schiffs austauschen lässt, die Werft aber die Planken einfach nur abschrubbt und daraus eine Kopie des Schiffes baut. Die Frage war: Welches ist jetzt das Original? In der Diskussion ging es genau um die von euch angesprochene Einschätzung, wie viel Original on einem Original noch stecken muss, damit es immer noch als Original ging. Kurze Antwort: Es gibt darauf keine Lösung, die generell anwendbar wäre. Mit den 37% liegt Daniel nicht daneben, er hätte aber auch (willkürlich) 80% sagen können. Selbst das komplett ausgetauschte Schiff des Theseus wäre Immer noch das Schiff des Theseus, nur dass es in diesem Gedankenexperiment am Ende zwei davon gibt.
Merke: Die Philosophie ist sehr gut darin, Probleme zu schaffen, die man vorher nicht hatte.
Schöne Grüße
Mathias
TOLL! Besonders der letzte Satz 🤣
Ich glaube, je mehr Post ihr vorlest, desto mehr kommt (:
Hallo ihr,
vielen Dank für eure tolle Podcast-Arbeit.
Vielleicht wollt ihr euren Spektrum-der-Wissenschaft-Kolumnen-Kollegen Matthias Warkus zur Axt-Frage einladen. Soweit ich das als Nicht-Philosoph verstehe, hat er genau zu diesem Themenkomplex promoviert.
Beste Grüße
Christian
Hallo und Grüße
Spontanes Feedback wo ich die Folge noch nicht fertig gehört habe 🙂
1) Ich muss lernen meinen Namen auf Postkarten leserlicher zu schreiben. „Sam“ heiße ich nun wirklich nicht 🙂
2) Statt einer Karte im Wohnzimmer, macht doch eine virtuelle Karte, mit überall einem PIN von wo ihr eine Karte bekommen habt. Beim Clicken auf die karte könnte man die Vorderseite der Karte anguggen können (Damit das kein Ego-Dingsi wird müssen die Namen der Absender ja nicht dabei stehen, einach die Schönheit von Karten bewundern.
Grüße
Sascha
to my hoday, hoday, ho….
( Klar, das Lied kenne ich auch- es hat auch Eingang in einen Science-Fiction-Buch für kindr aus den späten 70 ern oder frühen 80ern gefunden).
Ich vermute, der sailing ship effect ist eher nach dem Sprichwort „this ship has sailed“ benannt, was so viel heißt wie „der Zug ist abgefahren“.