GAG02: Tatortschau mit Wiedererkennungswert

Wir springen diesmal nicht ganz so weit zurück in der Geschichte, reden aber wieder über einen Mordfall – vor allen Dingen um seine Aufklärung durch Fingerabdrücke am Tatort. Es geht um die Anfänge der Biometrie und einen gefälschten Fingerabdruck, wobei wir in dem ein oder anderen Nebenplausch die Wissenschafts- und Technikgeschichte streifen. Und ein Kriminologe kommt auch zu Wort.

Weiterlesen:
Der erwähnte Artikel: Alphonse Bertillon (1912): »Les empreintes digitales«, in: Archives d’Anthropologie Criminelle 27, S. 36–52. Wer mehr über die Frage zur Wissenschaftlichkeit erfahren will, wird hier fündig: Jennifer Mnookin/Simon Cole et al. (2011): »The Need for a Research Culture in the Forensic Sciences«, in: UCLA Law Review 725, S. 726–779.

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3 Replies to “GAG02: Tatortschau mit Wiedererkennungswert”

  1. Eldina

    Da es zu den Methoden von heutzutage gar nicht ähnelt, war es für mich sehr interessant zu erfahren, wie die Leute im Mittelalter ihre Schulden aufgeschrieben haben bzw wie sie mit sowas umgegangen sind.

  2. Miri

    Hallo liebes Zeitsprung-Team!
    Ich bin gerade auf Weltreise und höre euren Podcast fast jeden Abend, habe ihn vor kurzem erst entdeckt und bin unheimlich froh, eure Geschichten mit mir tragen zu können.
    Ein großes Dankeschön dafür!
    Liebe Grüße aus Nepal!

  3. Gözde Y.

    Sehr geehrter Herr Meßner und Herr Hemmer,
    ich habe mir ihren Podcast über Tatortschau mit Wiedererkennungswert angehört und fand es sehr spannend. Für mich war es sehr interessant, wie die Leute damals herausgefunden haben, dass man nur mit Fingerabdrücken beweisen kann, wer der Person ist. Ich finde allgemein Erfindungen sehr interessant. Es ist unglaublich, wie Leute etwas Neues durch Erforschen herausfinden.
    Was mir außerdem noch gefallen hat, ist, dass Sie ganz deutlich sprechen, sodass man auch die Fremdwörter leicht versteht
    Ich freue mich für weitere Podcasts über Erfindungen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Gözde Y.

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